„Hinse nähert sich der Welt, ohne es unbedingt auf einer realistischen Weise, einer
übermäßigen Erzählform, ausdrücken zu wollen, sondern eher durch die Strukturierung der
Sprache, über dem Anekdotischen, den Umständen heraus, bekommt es ein
eigenes
Bewusstsein. Seine Sprache ist die Sprache der Synthese, der Einfachheit
und der Genauigkeit
in der Ästhetik…
Hinses Diskurs ist weder visionär noch geistig, aber es ist doch ein
Ausdruck, der an der Idee des Heiligen interessiert ist.“